Klirrende Kälte an den Schmuddeltagen, alles nass und grau - nahezu 150 Kinder mit ihren Lehrer*innen bevölkern das Waldgebiet Hardt. Dort wo die Römer schon vor 1500 Jahren Bergbau betrieben haben, versuchen sich die Fünft- und Sechstklässler an der großen Herausforderung, einen Zusammenhalt untereinander zu erlangen. Nicht jede Klasse meistert die erste Hürde, um die nächsthöhere Stufe des Programms zu erlangen, wo man sich an noch schwierigeren Aufgaben messen kann. Man ist sich unklar, ob es an der vielschichtigen Bekleidung und dem Wetter liegt. Unser Schulsozialarbeiter Gero Kroner berichtet vom Ort des Geschehens.